Ab 35 Jahren empfehlen Krankenkassen und Ärzte: Gehen Sie regelmäßig zu einer Gesundheits-Untersuchung. So können Krankheiten früh entdeckt werden. Früh erkannte Krankheiten kann man besser behandeln. Wir laden Sie ein: Schauen Sie sich unsere Untersuchungs-Angebote an. Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne.

Ab 35 Jahren empfehlen Krankenkassen und Ärzte:

Gehen Sie regelmäßig zu einer Gesundheits-Untersuchung.

So können Krankheiten früh entdeckt werden.

Früh erkannte Krankheiten kann man besser behandeln.


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  • Onkologie Check- Up

    Ein Krebs-Früherkennungs-Check-up (Onkologie) ist eine Untersuchung, die darauf abzielt, Krebs in einem frühen Stadium zu erkennen, bevor Symptome auftreten.


    Dies kann die Heilungschancen deutlich verbessern. Es gibt verschiedene Methoden und Empfehlungen, die je nach Alter, Geschlecht und individuellem Risiko variieren. 


    Empfohlene Früherkennungsuntersuchungen:


    Hautkrebs-Screening: 

    Ab 35 Jahren wird ein Hautkrebsscreening alle zwei Jahre empfohlen, um schwarzen und weißen Hautkrebs sowie Basalzellkarzinome zu erkennen. 


    Darmkrebsvorsorge: 

    Ab 45 Jahren wird eine Darmspiegelung (Koloskopie) oder ein Stuhltest empfohlen. 


    Brustkrebsvorsorge: 

    Frauen ab 50 Jahren wird eine Mammographie empfohlen. 


    Gebärmutterhalskrebsvorsorge:

    Frauen ab 20 Jahren wird ein jährlicher Abstrich vom Gebärmutterhals empfohlen. 


    Prostatakrebsvorsorge: 

    Männer ab 45 Jahren wird eine Tastuntersuchung der Prostata empfohlen. 


    Selbstuntersuchung:

    Es wird empfohlen, regelmäßig Selbstuntersuchungen von Hoden, Brust und Haut durchzuführen. 


    Weitere Check-up-Untersuchungen:

    Check-up 35:


    Ganzkörper-MRT:

    Eine Ganzkörper-MRT kann eine umfassende bildgebende Analyse des Körpers ermöglichen und wird auch zur Krebsfrüherkennung eingesetzt. 


    Laboruntersuchungen:

    Bluttests zur Bestimmung von Tumormarkern können ebenfalls zur Krebsfrüherkennung eingesetzt werden. 



  • Neurologie Check- Up

    Ein "Check-up Neurologie" ist eine neurologische Untersuchung, die dazu dient, Funktionsstörungen des Nervensystems zu erkennen oder auszuschließen. 


    Dabei werden verschiedene Aspekte der neurologischen Funktion, wie Geisteszustand, Hirnnerven, Motorik, Sensibilität und Reflexe, untersucht.


     Ziel ist es, neurologische Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen einzuleiten. 


    Was wird bei einer neurologischen Untersuchung untersucht?


    Eine neurologische Untersuchung kann folgende Bereiche umfassen:


    Geisteszustand: 

    Hier werden Wachheitsgrad, Orientierung, Stimmung und Wahrnehmungsfähigkeit geprüft. 


    Hirnnerven:

     Die Funktion der 12 Hirnnerven wird mit verschiedenen Tests überprüft, z.B. die Sehschärfe, Pupillenreaktion oder das Hörvermögen. 


    Motorik:

    Die Muskelkraft, Koordination und das Gangbild werden untersucht. 


    Sinnesfunktionen:

    Es wird geprüft, ob Berührungs- und Schmerzreize an den Extremitäten gleichmäßig wahrgenommen werden. 


    Reflexe: 

    Verschiedene Reflexe, wie der Patellarsehnenreflex, werden mit einem Reflexhammer ausgelöst und untersucht. 


    Zusätzlich können bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie) oder EEG(Elektroenzephalografie) zum Einsatz kommen, um das Gehirn oder die Hirnaktivität genauer darzustellen. 


    Wann ist ein neurologischer Check-up sinnvoll?


    Ein neurologischer Check-up kann bei folgenden Anlässen sinnvoll sein:


    Vorsorge:

    Bei familiärer Vorbelastung für neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Demenz) oder zur Früherkennung von Veränderungen. 


    Abklärung von Symptomen:

    Bei Beschwerden wie Lähmungserscheinungen, Schwindel, Sprachproblemen, Muskelschwäche, Empfindungsstörungen oder Verwirrtheit.

     

    Nach neurologischen Notfällen:

    Nach einem Schlaganfall oder bei Verdacht auf eine Hirnblutung oder einen Tumor. 


  • Herz- Lungen Check- Up

    Ein "Check-up Herz-Lunge" ist eine Vorsorgeuntersuchung, die sowohl das Herz als auch die Lunge auf mögliche Erkrankungen oder Risikofaktoren hin untersucht.


    Diese Untersuchungen sind wichtig, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls behandeln zu können. 


    Untersuchungen im Rahmen eines Herz-Lungen-Check-ups:


    Herz-Check:

    Ruhe-EKG:

    Erfasst die elektrische Aktivität des Herzens im Ruhezustand. 


    Belastungs-EKG

    Untersucht die Herzfunktion unter körperlicher Belastung (z.B. auf dem Fahrradergometer). 


    Echokardiographie: Ultraschalluntersuchung des Herzens zur Beurteilung der Herzstruktur und -funktion. 


    Doppler-/Duplex-Sonographie der Halsschlagadern: 

    Untersuchung der Blutgefäße im Halsbereich, um Ablagerungen oder Verengungen zu erkennen. 


    Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung: 

    Erfassung von Herzrhythmusstörungen und Blutdruck über einen längeren Zeitraum. 


    Blutuntersuchungen:

    Messung von Cholesterin-, Blutzucker- und Entzündungswerten. 


    Herz-MRT:

    In manchen Fällen kann eine Magnetresonanztomographie des Herzens sinnvoll sein, besonders bei Verdacht auf bestimmte Erkrankungen. 


    3D-Kardiographie: 

    Eine neuere Methode zur Darstellung der Herzfunktion. 


    Lungen-Check:

    Spirometrie: 

    Untersuchung der Lungenfunktion, um Atemvolumina und -kapazitäten zu messen. 


    Spiroergometrie: 

    Belastungstest der Lunge und des Kreislaufs. 


    Röntgenaufnahme des Brustkorbs: 

    Kann Hinweise auf Herzgröße, Flüssigkeit in der Lunge oder Lungenerkrankungen geben. 


    Blutgasanalyse: 

    Messung der Sauerstoff- und Kohlendioxidwerte im Blut. 


    Ganzkörperplethysmographie: 

    Eine umfassende Untersuchung der Lungenfunktion. 


    Optional: 

    Für Raucher und Ex-Raucher im Alter von 55 bis 79 Jahren  Lungencheck mit Computertomographie angeboten. 


    Wann ist ein Herz-Lungen-Checkup ratsam?

    Ab einem Alter von 35 Jahren wird eine Herz-Kreislauf-Vorsorge empfohlen.


    Bei familiärem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Lungenerkrankungen.


    Bei bestehenden Beschwerden wie Herzrasen, Herzklopfen oder Atemnot.

    Bei Übergewicht, Rauchen oder regelmäßigem Stress.


    Vor Aufnahme von intensiver sportlicher Betätigung oder Reisen in größere Höhen. 

  • Kinder mit seltenen Krankheiten Check- Up

    Ein Check-up für Kinder mit seltenen Krankheiten ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen und mögliche Folgeschäden zu minimieren. Das Neugeborenen-Screening ist ein erster Schritt, um angeborene, behandelbare Stoffwechselerkrankungen und Hormonstörungen zu erkennen, die oft keine unmittelbaren Symptome zeigen. 

    Neugeborenen-Screening:

    Das Neugeborenen-Screening ist eine Routineuntersuchung, die kurz nach der Geburt durchgeführt wird.


    Es dient der Früherkennung von behandelbaren, angeborenen Stoffwechsel- und Hormonstörungen.

    Durch die frühe Diagnose können irreversible Schäden und Entwicklungsstörungen vermieden oder gemildert werden.


    Beispiele für untersuchte Erkrankungen sind Stoffwechselstörungen wie Mukoviszidose (Zystische Fibrose) und Hormonstörungen. 


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